Suchttherapie bei

  • Medikamentenabhängigkeit
  • Esssüchten jeder Art
  • Harte Drogensucht
  • Spielsucht
  • Rauchen
  • andere Süchte

Hinter Sucht – egal welcher Art – stehen meistens ähnliche Motive und Bedürfnisse:

  • Mangel und Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung
  • Bedürfnis nach befriedigenden menschlichen Kontakten
  • fehlende Perspektiven
  • unterdrückte Gefühle
  • Ängste
  • Mutlosigkeit.

Weiterhin spielen problematische Erfahrungen aus der Vergangenheit und hier insbesondere aus der Kindheit eine prägende Rolle.

Therapieschwerpunkte sind nicht nur die sensible Aufarbeitung von vergangenen traumatischen Erlebnissen, sondern vor allem auch die Unterstützung bei Alltagsproblemen. Das Erleben von neuen konstruktiven sowie aufbauenden Erfahrungen und Fortschritten steht im Vordergrund. Größtes Bestreben ist es, den Klienten – der ja von seiner Sucht mehr oder weniger bestimmt wird – wieder selbstbestimmt zu machen!

Damit einige Suchttherapien dauerhaft Erfolg haben und der Betroffene während der Entzugsphase nicht zu stark an Entzugserscheinungen leiden muss, sollte er gerade während dieser Phase durch die Einnahme biochemischer Mittel unterstützt werden. Der Körper hat es häufig durch die Sucht verlernt, bestimmte „positivstimmende Vitalstoffe“ ausreichend herzustellen. Diese natürlichen Vitalstoffe, sollten während der Therapie unbedingt von aussen ergänzend zugeführt werden, da sie den Patienten zusätzlich psychisch und körperlich aufbauen.

Wichtig: Die psychotherapeutische Behandlung in meiner Praxis wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt! Lesen Sie hier, warum es in akuten Notfällen durchaus sinnvoll ist, die überschaubaren Kosten selbst zu tragen.