Ermitteln von Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Die Genetik, die vor allem von unseren Eltern vererbt wird, macht uns Menschen gerade im körperlichen Bereich zu Individuen und damit unterschiedlich anfällig und empfindlich. Während einige Menschen augenscheinlich fast alles essen können, reagieren andere verstärkt und öfter mit krankhaften Symptomen oder allergischen Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel. Dieses „Reagieren“ sollte den Betroffenen keinesfalls als Schwäche ausgelegt werden. Gerade hier haben wir es häufig mit besonders sensiblen und feinfühligen Menschen zu tun.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten führen häufig zu:

  • Verdauungsbeschwerden wie: Durchfall und/oder Verstopfung, Krämpfe, Unwohlsein, häufige Blähungen etc.
  • Stoffwechselprobleme
  • unreine Haut
  • verminderte Widerstandskraft (geschwächtes Immunsystem, Infektanfälligkeit)
  • allergischen Reaktionen wie: Hautausschläge, Schleimhautreaktionen
  • viele Stoffe können auch zu Reizhusten oder sogar zu Migräne und Kopfschmerzen führen.

Was die meisten Menschen völlig außer Acht lassen, ist, dass eine falsche Ernährung auch zu diversen psychischen Reaktionen führen kann:

  • zunehmende Gereiztheit, erhöhte Stressempfindlichkeit
  • Neigung zu Depressionen
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Schlafstörungen

Durch gezielte Tests aus der Kinesiologie können schnell und effektiv Nahrungsmittelunverträglichkeiten ermittelt werden. So können ca. 40 – 50 verschiedene Nahrungsmittel, Zusatzstoffe etc. in 2 Stunden konkret auf Verträglich- oder Unverträglichkeit gestestet werden.