Behandlung von Hautproblemen

Die Haut ist vor allem ein Ausscheidungsorgan, wobei die Entschlackung durch die Tätigkeit der Schweißdrüsen im Vordergrund steht. Die Haut unterstützt damit Lunge, Leber, Darm und Nieren. Wo die Menge der Abfallstoffe zu groß ist und die o.g. Organe zu schwach, überlastet oder krank sind, wird die Haut mit ihren Schweißdrüsen zur Unterstützung herangezogen.

Medikamente wie Sulfonamide, Antibiotika und Cortisone bewirken nicht unbedingt eine Heilung des Kranken, sondern sie unterdrücken die Krankheitssymptome ohne die wahren Ursachen zu beseitigen. Durch die Unterdrückung der Hautkrankheit entstehen oft andere Leiden und Nebenwirkungen. Der Organismus versucht hierbei, sich auf anderem Wege seiner Giftstoffe zu entledigen. So wird der Krankheitsprozess von einem Organ auf das andere verlagert.

Ob eine Überlastung von inneren Organen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder allergische Reaktionen vorliegen und welches die auslösenden Substanzen (Umweltgifte, chemische Mittel, Nahrungsmittel, Kosmetika, Medikamente etc.) sind, kann in sehr kurzer Zeit durch kinesiologische Tests und durch gezielte Diagnose ermittelt werden.

Durch naturheilkundliche Ausleitungsverfahren, d.h., die Ableitung von belastenden Stoffen über Darm, Niere, Leber und Haut, sowie eine individuelle Ernährung (siehe auch Ernährungstherapie) wird der Organismus hervorragend entgiftet. Diese Verfahren wirken bei Hauterkrankungen oftmals Wunder.

Zusätzlich kann konkret ermittelt werden, ob Ihre Beschwerden evtl. vorwiegend eine psychische Ursache haben. Hierzu wende ich ein sehr effizientes Diagnoseverfahren aus der Psychokinesiologie an.

Die Haut ist unser grösstes Kontaktorgan, denn wir erfahren unsere Umwelt u.a. durch direkte Berührung über unsere Haut. Emotionale Blockaden oder Gefühlsstaus, fehlende Nähe aber auch eine ungesunde Abgrenzung, Berührungsängste, fehlendes Selbstwertgefühl spielen auf der psychischen Ebene von Hautbeschwerden eine große Rolle. Sie verschaffen sich sozusagen „Luft“ durch die Haut. Störungen von inneren Prozessen werden somit auf die Haut projiziert.